So nutzt du den Herbst, um das Jahr entspannt & erfolgreich zu beenden
Erfahre, wie du den Herbst nutzen kannst, um deine Ziele entspannt und erfolgreich zu erreichen und das Jahr mit einem guten Gefühl abzuschließen.
Der Herbst ist da – yippieee – die für mich beste Jahreszeit!
Die Luft wird endlich kühler, aber die Tage bleiben angenehm mild. Der Duft von Räucherstäbchen erfüllt das Zuhause, und Getränke wie Tee, heiße Schokolade oder ein Kaffee mit Baileys schmecken einfach besonders gut, wenn es draußen kälter und ungemütlicher wird. Es ist die Zeit, sich mit einem guten Buch unter eine Decke zu kuscheln, während draußen die Blätter golden zu Boden fallen. Selbst der Regen bringt eine gewisse Gemütlichkeit – der perfekte Anlass, das Netflix-Abo aufzufrischen und wieder einmal in die Welt von Gilmore Girls einzutauchen.
Die Vorfreude auf Weihnachten liegt in der Luft, gefolgt vom Jahresabschluss, und für einige schließt sich dieser besonderen Zeit auch noch der eigene Geburtstag an - meiner zum Beispiel :) – eine Reihe von besonderen Tagen, die den Herbst so besonders machen.
Doch Herbst ist nicht nur eine Zeit für Gemütlichkeit, sondern auch für Rückzug und Reflexion. Es bietet die Gelegenheit, innezuhalten, den Sommer und das vergangene Jahr zu überdenken und neue Ziele zu setzen. Statt auf den Jahreswechsel zu warten, lässt sich die Magie dieser Jahreszeit nutzen, um den bisherigen Weg zu reflektieren, Ziele neu auszurichten und sich sanft auf das Jahresende vorzubereiten. Die Vorweihnachtszeit kann schnell hektisch werden, aber mit etwas Planung im Herbst bleibt genügend Raum für Entspannung, Erholung, Familie und Momente des „einfach Seins“.
Warum nicht diese besondere Zeit nutzen, um sich gemeinsam auf die kommenden Monate vorzubereiten?


Hier sind meine 5 Wege, wie wir gemeinsam unsere Ziele für den Herbst setzen können:
1. Lass uns das bisherige Jahr reflektieren:
Was möchtest du mit in die Zukunft nehmen? Was ist gut gelaufen, welche Ziele, Gewohnheiten und Vorhaben konntest du umsetzen, welche nicht – und woran hat es gelegen? Überlege, was dir Energie gegeben hat, mit wem die Zeit wie im Flug vergangen ist, und was dir eher Kraft geraubt hat und überdacht werden sollte. Welche Momente des Jahres waren so besonders, dass du dich auch in 20 Jahren noch gerne daran erinnern möchtest?
Diese Reflexion hilft dabei, klarer zu erkennen, was in den kommenden Monaten Priorität haben darf.
Inspiration für dich:
Nimm dir heute 10-20 Minuten oder gerne auch etwas länger Zeit, um das vergangene Jahr ehrlich, offen und ohne Bewertungen zu reflektieren
Hier ein paar Fragen, die dir dabei helfen könnten:
Welche Ziele und Gewohnheiten habe ich erfolgreich umgesetzt?
Welche Vorhaben sind ins Stocken geraten – und woran könnte das gelegen haben?
Mit wem und in welchen Momenten habe ich die meiste Energie und Freude erlebt?
Welche Aktivitäten oder Beziehungen haben mir Energie genommen und sollten überdacht werden?
Was waren meine absoluten Highlights des Jahres, an die ich auch in 20 Jahren noch gerne zurückdenken werde?
Zusätzlicher Tipp:
Wenn das Schreiben nicht so dein Ding ist, nimm dir stattdessen eine Sprachnachricht auf. Diese kannst du später noch einmal anhören und für deine weitere Planung nutzen. Besonders hilfreich ist es, wenn du verschiedene Bereiche deines Lebens einzeln reflektierst:
Beruflich: Welche Fortschritte habe ich gemacht? Was möchte ich ändern?
Privat: Wo habe ich wertvolle Zeit mit anderen verbracht? Welche Beziehungen sind mir wichtig?
Gesundheit: Was hat meinem Wohlbefinden gutgetan, und woran könnte ich arbeiten.
Meine Antwort:
Ich habe gelernt, für meine Rechte und Bedürfnisse einzutreten, durch Herausforderungen, die das Leben mir gestellt hat.
Beim Sport und der Ernährung habe ich den Druck rausgenommen und mich auf das konzentriert, was mir guttut.
Beim Bloggen lasse ich die Perfektion los und lerne einfach im Prozess – Hauptsache, es macht Spaß!
Die besten Momente hatte ich mit Freunden, beim Kreativsein und in der wertvollen Zeit alleine.
Auf der Arbeit habe ich mit meinem Team Großveranstaltungen organisiert, was nach nur einem Jahr als Catering-Leiterin eine echte Herausforderung war – aber es hat gut geklappt!
Dieses Jahr hat das Leben entschieden, mir ein paar Lektionen zu Füssen zu legen – und ich habe sie angenommen. Ob es das Erbe war, das ich fast verpasst hätte weil man mich angeblich nicht bedacht hatte oder andere rechtliche Dinge, die plötzlich aufgetaucht sind: Ich habe gelernt, für mich einzustehen. Es war weniger ein geplanter Fokus, sondern mehr ein Fall von “Okay, Universum, verstanden – nun kümmere mich eben da drum.”
Und siehe da, es hat funktioniert. Diese Einstellung hat sich dann irgendwie auch auf andere Bereiche ausgeweitet. Beim Sport habe ich den Druck rausgenommen, weil mehr Stress nun wirklich keiner braucht. Jetzt mache ich, was mir guttut – von Krafttraining über Step-Aerobic bis hin zu Pilates und Yoga. Warum sich quälen, wenn es auch mit Spass geht?
Die gleiche gilt auch für Sache mit der Ernährung. Hier habe ich aufgehört, auf all die Mythen zu hören und mich einfach auf das Wesentliche konzentriert. Weniger Kopfzerbrechen, mehr Entspannung – und ja, auch hier läuft’s langsam richtig gut.
Und was den Blog angeht: Auch hier lasse ich die Perfektion links liegen. Ich erwarte nicht von mir, dass alles von Anfang an perfekt läuft, ob es nun Post gestalten oder die Reels erstellen etc. sind. Ich lerne einfach auf dem Weg, und wer Lust hat, mich dabei zu begleiten, ist herzlich eingeladen. Vielleicht hilft es ja sogar dem einen oder anderen, genauso wie mir!
Die besten Momente dieses Jahres hatte ich definitiv mit guten Freunden. Ob bei unserer Genusswanderung – wo man sich fröhlich durch die Gegend isst – oder beim Taylor Swift Konzert, wo ich drei Stunden lang im Glücksrausch war. Kreatives Arbeiten am Blog hat mich auch total in den Flow gebracht. Und mal ehrlich: Zeit alleine? Für mich absoluter Luxus! Da kann ich richtig auftanken.
Natürlich gab’s auch Energie-Killer. Einige Aufgaben auf der Arbeit haben eher genervt, und bei manchen Verabredungen wusste ich schon vorher, dass ich besser “Nein” gesagt hätte. Aber hey, man lernt ja dazu. In Zukunft höre ich mehr auf mein Bauchgefühl, das spart Energie.
Ein Highlight war auch die Arbeit an den Großveranstaltungen, die wir als Team organisiert habe. Nachdem ich erst ein Jahr Catering-Leiterin bin, war es schon eine Herausforderung – aber es hat überraschend gut geklappt. Da darf ich mich ruhig auch mal auf die Schulter klopfen:)
Alles in allem lässt sich sagen: Einer meiner wichtigsten Werte ist Freude. Ich möchte nur noch dem folgen, was mir wirklich Freude bereitet, und den Rest über Bord werfen. Das Leben ist einfach zu kurz, um sich mit Dingen zu belasten, die nicht guttun. Klar, es ist nicht immer nur Sonnenschein, aber wenn man sich auf die Freude fokussiert, verbreitet sie sich – und genau das möchte ich.
2. Setze Prioritäten für die letzten Monate des Jahres:
Der Herbst ist der perfekte Zeitpunkt, um innezuhalten und das restliche Jahr bewusst zu gestalten. Er fühlt sich oft an wie der Beginn des Jahresendspurts – eine Phase, in der wir uns neu ausrichten können, um mit Klarheit und Fokus ins neue Jahr zu starten. Die Zeit zwischen Sommer und Winter lädt dazu ein, den Blick auf die wirklich wichtigen Dinge zu richten und Prioritäten zu setzen, die den Übergang ins neue Jahr erleichtern.
Es ist wichtig, sich in dieser Phase auf einige zentrale Ziele zu konzentrieren, anstatt alles auf einmal zu wollen. Überlege dir, welche Bereiche deines Lebens gerade die meiste Aufmerksamkeit brauchen, sei es im persönlichen, beruflichen oder gesundheitlichen Bereich. Prioritäten zu setzen bedeutet nicht, dass andere Dinge unwichtig sind – es bedeutet nur, dass du dich auf das Wesentliche fokussierst und so langfristig nachhaltige Erfolge erzielen kannst.
So kannst du deine Ziele priorisieren:
Reflektiere auf die verbleibende Zeit: Überlege, was in den letzten Monaten des Jahres realistisch machbar ist. Manchmal ist weniger mehr, besonders in der oft hektischen Vorweihnachtszeit.
Fokussiere dich auf Qualität statt Quantität: Wähle lieber weniger, dafür aber bedeutende Ziele. Was wird dir langfristig den größten Mehrwert bringen – sei es in Bezug auf deine Gesundheit, deine persönlichen Beziehungen oder deine berufliche Entwicklung?
Selbstfürsorge in den Mittelpunkt stellen: Plane bewusst Zeit für dich ein, um Kraft zu tanken, bevor die hektischen Wintermonate beginnen. Selbstfürsorge kann ein Ziel sein, das du aktiv in deinen Alltag integrierst.
Schritte planen, die ins neue Jahr tragen: Denke nicht nur an die verbleibenden Monate, sondern setze Ziele, die dich auch ins neue Jahr begleiten. So kannst du sanft und ohne den Druck der “Neujahrsvorsätze” ins kommende Jahr starten.
Inspiration für dich:
Nimm dir ein wenig Zeit, um 3 bis 5 zentrale Ziele für die kommenden Monate zu formulieren. Hier sind ein paar Leitfragen, die dir dabei helfen können:
Was ist dir in diesem Jahr bisher gelungen, und wie kannst du darauf aufbauen?
Gibt es unerledigte Projekte, die du bis zum Jahresende abschließen möchtest?
Wo kannst du Selbstfürsorge und Entspannung in deinen Alltag einbauen?
Welches langfristige Ziel möchtest du bis zum Jahreswechsel schon in Angriff nehmen?
Meine Antwort:
Der Blog ist endlich gestartet, und ich bleibe dran! Wöchentlich wird weitergeschrieben, gepostet, und währenddessen verbessere ich alles, was dafür nötig ist – Schritt für Schritt.
Da warten noch ein paar Lernkurse auf mich, die ich weiterführen und abschließen werde. Langsam, aber sicher!
Mehr Entspannung steht definitiv auf der Liste! Vielleicht mit einer Stretching-Routine hier und da, mal in Ruhe essen, ohne direkt den nächsten Punkt im Kopf zu haben – und einfach mal öfter durchatmen. Abwechslung muss sein.
Der Money-Mindset-Kurs ist neu aufgeploppt, und den möchte ich unbedingt noch starten. Und ja, die Wohnung ausmisten – es wird zwar Zeit, aber so schlimm ist es auch nicht! Da wird definitiv noch etwas kommen, und wer Lust hat, kann gerne mitmachen. Gemeinsam macht’s mehr Spaß!
Zusammenfassung:
Blog gestartet: Ich bleibe dran und verbessere mich Stück für Stück.
Lernkurse: Noch offene Kurse werde ich bis Ende des Jahres abschließen.
Mehr Entspannung: Stretching-Routinen, bewusstes Essen, öfter mal durchatmen.
Money-Mindset-Kurs: Neu entdeckt und möchte ihn noch starten.
Wohnung ausmisten: Wird Zeit, aber es kommt noch was – wer Lust hat, kann mitmachen!
3. Sei realistisch und starte mit kleinen Schritten:
Es ist verlockend, gleich alles auf einmal in Angriff zu nehmen. Doch um langfristig dranzubleiben, ist es entscheidend, in kleinen, erreichbaren Schritten vorzugehen. Anstatt dich von großen Zielen überwältigen zu lassen, hilft es, diese in machbare Wochenaufgaben aufzuteilen. So wird jedes Ziel greifbarer und du bleibst motiviert, weil du regelmäßig Fortschritte siehst.
So kannst du es angehen:
Wähle eines deiner großen Ziele aus.
Teile es in kleine, konkrete Schritte auf, die du wöchentlich angehen kannst.
Überlege, was du in der nächsten Woche tun kannst, um deinem Ziel näherzukommen. So bleibt der Fortschritt überschaubar und machbar.
Es geht nicht darum, alles auf einmal zu schaffen – kleine Schritte summieren sich zu großen Erfolgen.
Inspiration für dich:
Nimm dir eines deiner Ziele und breche es in kleinere, machbare Schritte auf. Was ist der erste Schritt, den du bereits in der kommenden Woche umsetzen kannst?
Meine Antwort:
Im Oktober habe ich mir vorgenommen, endlich meine offenen Lernkurse abzuschließen. Anstatt alles auf einmal zu machen und mich – wie üblich – komplett zu überfordern, gehe ich das Ganze diesmal Schritt für Schritt an. Bisher war das ja meine Standardstrategie: alles auf einmal erledigen wollen.
Der Plan:
Woche 1: Erstmal Überblick verschaffen – welche Kurse sind noch offen? Und dann einen Kurs auswählen, mit dem ich starte.
Woche 2: Täglich 30 Minuten am ausgewählten Kurs arbeiten. Aber hey, Kleinvieh macht auch Mist, und das summiert sich!
Woche 3: Entweder den ersten Kurs abschließen oder, wenn ich gut vorankomme, direkt den nächsten angehen – aber immer schön ruhig bleiben.
Woche 4: Den Endspurt einlegen: Die letzten Module beenden und schauen, ob noch etwas Nachholbedarf besteht. Kein Stress, einfach durchziehen!
So komme ich Schritt für Schritt voran, ohne dabei total in den Stressmodus zu geraten. Klingt nach einem guten Plan, oder?


4. Erstelle konkrete Aktionspläne:
Ziele zu setzen ist nur der erste Schritt – um sie wirklich zu erreichen, braucht es einen klaren Plan. Sobald du deine Prioritäten festgelegt hast, kannst du jeden deiner größeren Wünsche in kleine, umsetzbare Aufgaben aufteilen. Das macht es nicht nur leichter, dran zu bleiben, sondern schafft auch Übersicht. Indem du die einzelnen Schritte auf Wochenbasis planst, bleibst du motiviert und erreichst deine Ziele Stück für Stück – ohne dich zu überfordern.
So gehst du es an:
Notiere dir die konkreten Schritte, die zu jedem deiner Ziele gehören. Keine Angst, die müssen nicht perfekt sein. In meinem Fall wäre das zum Beispiel: Welche Kurse stehen noch offen, wie viele Module hat jeder Kurs, und was kann ich diese Woche konkret abschließen? Das macht die Schritte klar und überschaubar.
Plane diese Schritte in deinem Kalender ein und setze dir Deadlines. Deadlines sind deine Freunde – sie helfen, dass wir uns nicht in der Planung verlieren.
Halte dich an die Termine und überprüfe regelmäßig deinen Fortschritt. Und ja, auch kleine Erfolge feiern, denn die halten uns bei Laune.
Es geht nicht darum, den perfekten Plan zu haben – das Leben mischt sich ja sowieso ständig noch mit ein. Wichtiger ist, einfach immer wieder den nächsten Schritt zu gehen.
Inspiration für dich:
Erstelle für jedes deiner Ziele einen klaren Aktionsplan. Lege fest, was in welcher Woche ansteht, und mach daraus kleine, machbare Aufgaben. Kein Marathon von heute auf morgen, sondern in gemütlichen Etappen.
Ich selbst nutze das 12-Wochen-Prinzip, um größere Ziele in kleinere, machbare Schritte aufzuteilen. Auch wenn ich dieses Mal nur einen Monat im Blick habe, hilft mir dieses Prinzip enorm, den Überblick zu behalten und nicht in Stress zu verfallen. Wer neugierig ist, kann sich das Buch oder Hörbuch dazu holen – aber im Grunde geht es einfach darum, sich klare Wochenaufgaben zu setzen und regelmäßig zu überprüfen, wie weit man gekommen ist. Kleine Schritte, große Erfolge – so bleibt’s entspannt und machbar.
5. Teile deine Ziele und hole dir Unterstützung:
Ziele zu teilen ist unglaublich motivierend. Sobald du sie aussprichst oder mit anderen darüber sprichst, entsteht eine gewisse Verbindlichkeit – und genau das kann dich dabei unterstützen, dranzubleiben. Ob Freunde, Familie oder eine Community: Unterstützung hilft, den Fokus nicht zu verlieren.
Und hier kommt das Beste: Energy flows where attention goes – je mehr du dich auf deine Ziele fokussierst, desto mehr Gelegenheiten und Lösungen tauchen plötzlich auf. Es ist fast so, als würde das Universum anfangen, mitzuarbeiten. Neue Ideen und Inspirationen kommen quasi von allein, wenn du die Energie in die richtige Richtung lenkst.
Ich werde hier im Blog meine Fortschritte teilen – vielleicht nicht bis ins kleinste Detail, aber so, dass du dir etwas für dich selbst mitnehmen kannst. Gemeinsam können wir uns gegenseitig motivieren und dabei wachsen.
Inspiration für dich:
Such dir jemanden, dem du von deinen Zielen erzählen kannst. Es muss nicht alles bis ins Letzte durchdacht sein – aber allein schon darüber zu sprechen, lenkt die Energie in die richtige Richtung. Alternativ kannst du deine Ziele auch hier im Blog in den Kommentaren teilen. Zusammen geht’s einfach leichter!
Schlusswort:
Der Herbst ist nicht nur die perfekte Gelegenheit, um neue Ziele zu setzen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken – er markiert auch den Start ins letzte Quartal des Jahres. Das ist die Zeit, in der wir sanft, aber gezielt noch einmal Gas geben können, ohne uns zu überfordern. Es geht darum, die gemütliche, dunklere Jahreszeit zu nutzen, um produktiv zu bleiben und gleichzeitig gut für uns selbst zu sorgen.
Mit bewusster Reflexion, klaren Prioritäten und einem realistischen Plan kannst du jetzt noch wichtige Schritte machen, um mit einem entspannten und zufriedenen Gefühl ins nächste Jahr zu starten. Der Herbst bietet eine wunderbare Balance zwischen Produktivität und Selbstfürsorge – kleine Schritte, realistische Ziele und die Bereitschaft, auch mal Pausen einzulegen, sind der Schlüssel. So nutzen wir diese Zeit, um voranzukommen, ohne dabei die Gemütlichkeit und Ruhe aus den Augen zu verlieren.




6. Feiere deine Erfolge – gönn dir was!
Ziele zu setzen und umzusetzen ist eine Leistung – und das gehört gefeiert! Natürlich hast du es grundsätzlich verdient, dir etwas zu gönnen, weil du es wert bist. Aber es gibt etwas Besonderes an einer Belohnung, die du dir durch das Erreichen eines Ziels bewusst erarbeitet hast. Das Gefühl, auf etwas hingearbeitet zu haben, macht die Belohnung am Ende zu einem echten Highlight – es ist das i-Tüpfelchen für deine harte Arbeit.
Mach dir eine Liste mit Dingen, die du dir sonst vielleicht nicht erlaubst. Sei es ein Wochenendtrip, ein schönes Schmuckstück oder ein Spa-Tag – diese Belohnung sollte sich besonders anfühlen, weil du gezielt darauf hingearbeitet hast.
Tipp:
Kleine Ziele, kleine Belohnungen – große Ziele, größere Belohnungen! Für ein kleines Ziel könnte es ein entspannter Abend oder ein leckeres Essen sein, während du dir bei größeren Erfolgen ruhig auch mal einen Shopping-Trip oder eine Reise gönnen kannst.
Inspiration für dich:
Erstelle eine Belohnungsliste, die dich motiviert. Ob es ein Wochenendtrip, ein Wellness-Tag oder neue Ohrringe sind – gönn dir bewusst etwas als Anerkennung dafür, dass du ein Ziel erreicht hast. Die Belohnung fühlt sich besonders gut an, wenn du sie als i-Tüpfelchen nach harter Arbeit genießt!
Und wer aufmerksam gelesen hat, kann sich bestimmt schon denken, wie meine Belohnungen aussehen könnten… Aber jetzt interessiert mich: Wie sieht’s bei dir aus? Welche Belohnungen gönnst du dir für deine Erfolge? Lass es mich wissen!

